Zum Jahresabschluss ging die Reise einmal mehr nach Davos. Für das Spiel Chimik gegen Team Kanada (5:0) reisten 70 Personen vom PPC mit dem Luxuscar ins Bündnerland.
Der Nebel war schnell hinter der fröhlichen Truppe und die Davoser Sonne strahlte mit den Küssnachtern um die Wette. Leider hatten die PPC-Gäste kaum Zeit die Sonne zu geniessen, das VIP-Zelt lockte. Zur Freude aller Küssnachter waren die späteren Spenglercupsieger Pascal Müller und Sandro Rizzi vom HC Davos für eine Plauderstunde anwesend. Die mitgereisten Kids waren schnell bei den HCD-Cracks, denn die Autogrammkarten lockten. Die Erwachsenen hielten sich anfänglich scheu zurück, da die Organisatoren vom PPC für einen Apéro mit Häppchen gesorgt hatten, wurden bald auch die Älteren lockerer. Dem Schreiber war es für einmal vergönnt, NLA-Spieler zu einem kurzen Gespräch fast ganz für sich zu haben.
Eishockey auf höchstem Niveau.
Obwohl der KSC-Speaker Albert Strebel augenzwinckernd meinte: „So viel besser als der KSC sind die auch nicht!!!“ boten die Russen gegen die Kanadier eine beeindruckende Leistung. Schnell und mit genialen Pässen wurde der Truppe aus Küssnacht bestes Hockey geboten. Das Chimik mit einem sehr hohen Resultat die Canadians vorführte, gefiel den meisten PPC-Mitgliedern. Die Atmosphäre in der wunderschönen Halle in Davos beim Spengler-Cup ist immer sehr speziell und das Rahmenprogramm während den Pausen eindrücklich. Das Stadion war brechend voll, die Geräuschkulisse eindrücklich und die Musik während den Unterbrüchen erinnert an die heimische Rigihalle.
Ein spezieller Tag endet…
mit der Rückreise nach Küssnacht. Klar, beim PPC hat es immer irgendwo einen Tisch, eine Beiz oder ein Restaurant. Am letzten Freitag des 2006 wurde die PPC-Truppe in Schiers zu Tisch gebeten. Salat, Gordon bleu garniert und ein Dessert wurden gereicht, die Flaschen geöffnet und bei angeregten Gesprächen genoss man den Ausklang des gelungen Events. Wieder im bequemen Car ging es zurück nach Küssnacht.
PPC-Mitglied: das lohnt sich!
Allein schon dieser Tag lohnt die Mitgliedschaft im PPC. Die Plätze zum Spenglercup werden Jahr für Jahr begehrter, mussten die Organisatoren doch selektieren wer als Nicht-Mitglied dabei sein durfte. Gegen hundert Anmeldungen, aber nur eine beschränkte Anzahl Eintrittskarten für die Eishalle in Davos. Für einmal galt: Die Schnelleren sind die Geschwinderen.
An dieser Stelle wünscht der PPC Vorstand allen ein gutes neues Jahr. Dem Küssnachter Schlittschuhclub die Teilname an den Playoffs, und dass er noch viele solche Anlässe für seine Mitglieder organisieren kann. Wurde Ihr Interesse am PPC geweckt? Schauen Sie doch mal rein bei: www.power-play.ch
